Urlaubsfotos

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2007 Gozo

Mal ein ganz anderer Urlaub im Herbst 2007. Von Berlin-Tegel mit Air Malta und übergesetzt mit der Fähre sind wir an unserem Ziel angekommen: dem Grand Hotel am Hafen von Mgar/Gozo. Die Extra Divers und speziell unser Guide Mike zeigten uns die Insel und wunderschöne Tauchplätze, wie das berühmte Blue Hole. Danke Mike, für die Seepferdchen! Mal was anspruchsvolles: nicht nur ins Wasser plumpsen, nein, mit Flasche auf dem Rücken in voller Montur Klippen herunterklettern und teilweise 1-2 Meter hohe Ein- bzw. Abstiege ins Wasser. Aber es hat Spaß gemacht, auch das Deko-Bier im Sonnenuntergang.

2008 Cabo Verde

Ende Januar hielt uns nichts mehr in Deutschland und wir suchten die Sonne auf den Kapverden. Das RIU auf Sal und die Taubasis Scuba Caribe verwöhnten uns. Meist ging es auf Two-Tank-Touren mit dem Zodiak, teils sehr wellige und seekrankverdächtige Ausflüge. Schildkröten, Tintenfische und Lobster zählten zu den "Entschädigungen" der häufig strömungsreichen Tauchgängen. Damit im Januar nicht pures Sommergefühl aufkam, dafür sorgten die im Vergleich zum Roten Meer mageren Temperaturen des Atlantiks: bei knapp über 20 Grad war es in der Eisweste schon gemütlicher. Ein wunderschönes, noch ursprüngliches Reiseziel vor Westafrika mit einer afrikanisch-karibischen Lebensfreude. Neben dem Tauchen zog es uns nach Santa Maria, auf eine Inselrundfahrt mit dem Jeep und auf eine Strandbuggy-Tour.

2008 Safaga

Gemeinsam mit Steven erkundeten wir im April eine Woche lang die Tauchspots rund um Safaga. Mit den Booten von Menadive ging es täglich raus aufs Wasser. Absoluter Kracher des Urlaubs: der Early-Morning-Dive zur Salem Express: und das bei spiegelglattem Wasser und begleitet von Delphinen. Aufgrund der extrem ruhigen See war es uns möglich, das Shaab Hamdallah und Shab Sheer zu betauchen, was nur zwei oder dreimal im Jahr möglich ist. Letztgenanntes Riff wurde der Salem Express zum Verhängnis. Die ägyptische Fähre sank in der Nacht zum 16. Dezember1991 und kostete über 1000 Menschen das Leben. Ein beeindruckender und zugleich beklemmender Tauchgang. Aber auch die 7 Türme (hier wohnhaft: ein dicker Napoleon), das Panorama Reef und Abu Kafan waren sehenswerte Tauchspots.

2008 Ras Nasrani

Nach einem nicht wirklich warmen und schönen Sommer kosteten wir im September nochmal eine Woche bei 38 Grad und ägyptischer Sonne aus. Das Melia Sinai und die Extra Divers waren exzellenter Gastgeber. Da Hotel und Tauchbasis direkt an der Straße von Tiran liegen, erreichten wir die Tauchplätze Gordon Reef, Thomas Reef, Woodhouse Reef und Jackson Reef in wenigen Minuten mit dem Zodiak. Aber auch die Tagestour nach Ras Mohammed war sehr sehendwert und ein tolles Erlebnis mit insgesamt drei Tauchgängen.

Absolutes Hai-light: nach hundert Tauchgängen war es endlich soweit. Der Early Morning Dive am Jackson Reef bescherte uns eine Schule aus 21 Hammerhaien! HAMMER!!! Bereits ein paar Tage zuvor entdeckten wir einen Leopardenhai und einen Adlerrochen. Die Schildkröte zum Geburtstag von Corinna nicht zu vergessen! Sämtliche Touren der Extra Divers führten uns zu wunderschönen Korallengärten. EIn super Hausriff lockte zum Tauchen und auch Schnorcheln mit einer bunten Fischsuppe. Hier waren wir auch zweimal by night unter Wasser.


2008 Paris

Ein von Daniel geplanter Kurztrip über Nikolaus war eine ganz besondere Überraschung für Corinna. In der Stadt der Liebe liefen wir uns die Füße rund, bestiegen den Eifelturm, lächelten im Louvre mit der Mona Lisa um die Wette und erlebten einen unvergesslichen Nikolausabend.


2008/2009 Moskau

Den Jahreswechsel 2008/2009 verbrachten wir gemeinsam mit Viola und Meik in Moskau bei Mike. Eine ganz besondere Städtereise! Und Silvester am Roten Platz, das können auch die wenigsten behaupten. Aber wir waren da! Jede Menge Kultur mußte natürlich auch sein. Bei eisigen Temperaturen war es nicht immer angenehm, den ganzen Tag auf den Beinen zu sein, aber wir haben durchgehalten und sind ohne Frostbeulen zurückgekehrt. Also schaut Euch den Kreml und den Park des Sieges einfach anhand der Fotos an.

2009  Ras Nasrani

Kurz nach unserer Hochzeit sind wir in die Flitterwoche abgehoben. Ziel waren wieder die Extradivers in Ras Nasrani/Sharm el Sheik. Wir wollten auf Walhaisuche gehen. Es waren sehr beeindruckende Tauchgänge mit viel Fisch. Große Napoleons und Schildkröten kreuzten unseren Weg, auch die Begegnungen mit zwei Hammerhaien und zwei Weißspitzenriffhaien konnten wir in unseren Logbuch vermerken. Ein Highlight war unsere Tagesboottour zum Wrack der Thistlegorm. Insbesondere das Betauchen der Laderäume war ein ganz tolles Erlebnis. Nur den Walhai müssen wir weiterhin suchen, aber man braucht ja auch noch Ziele.                                                  Eindrücke vom Hotel und unseren 13 Tauchgängen könnt Ihr anhand unserer Fotos gewinnen.

 

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2009 Honeymoon AIDAaura Nordamerikaroute

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Für unsere Flitterwochen haben wr uns die  Nordamerikaroute auf der AIDAaura ausgesucht
Gestartet sind wir in New York. Zum Glück ging unser Flieger ab Frankfurt schon morgens, so dass wir bereits gegen 15 Uhr Ortszeit einschiffen konnten und dann gleich auf eigene Faust Richtung Time Square und WallStreet losmarschierten. Natürlich durfte auch der Besuch bei der Freiheitsstatue nicht fehlen, schließlich war diese im morgigen Ausflug nicht im Programm, aber eben ein MUSS für New York.

Tolle Ausflüge voraus! Am Montag ging der Marathon durch New York los. 7 Stunden mit Guide und Bus ließen uns in die Metropole schnuppern: Harlem, 5th Avenue, Soho, Chinatown, Central Park, die WallStreet, South Harbour, Ground Zero...alles im Schnelldurchlauf, aber alles echt sehenswert. Den Überblick verschafften wir uns auf dem Top of the Rock - der 70. Etage des Rockefeller Centers. Highlight dann das abendliche Auslaufen an Skyline und Freiheitsstatue vorbei auf unserem 5-Sterne-Dampfer! Unvergeßlich!

Der Seetag verwöhnte uns mit Sonne, so dass sich unsere Füße und müden Knochen an Deck auf dem Liegestuhl und im Pool entspannen konnten.

Denn schließlich erwachten wir am nächsten Tag in Boston. Der erste Bus in die Innenstadt war unserer, denn am Vormittag standen Kultur und shoppen auf dem Programm, mittags radelten wir dann auf AIDA-Drahteseln durch Boston bis nach Havard, auf Umwegen, aber so viel haben alle anderen Gäste nicht von Boston und Cambridge gesehen wie wir. Zum Glück haben wir gerade noch so das Schiff erreicht. Denn um 18 Uhr hieß es Leinen los!

Das idyllische Bar Harbor im Bundesstaat Maine war das nächste Ziel. Da wir hier nicht an Land ankern konnten, nutzten wir die Tenderboote, um an Land und auf unseren Ausflug in den Acadia Nationalpark zu kommen. Das Tendern gehört zu jeder Kreuzfahrt dazu, wie wir finden. Natürlich durfte ein landestypischer Lobster auf dem Mittagstisch nicht fehlen. Den Sonnenuntergang im Rücken verließen wir langsam die Ostküste der USA, auf ging es nach Kanada!

Halifax war die erste Station. Neuschottland empfing uns mit Sonnenschein und Dudelsackklängen. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt lockte das maritime Museum mit Relikten der Titanic und der Halifax Explosion.

Das verschlafene Sydney auf Cape Breton Island bot nicht allzu viel, aber natürlich ließen wir uns einen Spaziergang durch den Ort nicht nehmen, bevor wir wieder zurückkehrten auf unser schwimmendes Hotel, um uns auf den nächsten

Seetag vorzubereiten. Dieser ließ sich nur mit Fleecepulli und Wolldecke an Deck aushalten, aber wir Seefahrer sind ja hart im nehmen - haha!

Zum Glück lachte dann wieder die Sonne in Quebec - unserer nächsten Station. Bei einem Stadtbummel auf eigene Faust zu allen Sehenswürdigkeiten lernten wir das Savoir Vivre von Quebec kennen. Allein die Fahrt im Funiculaire von der Basse-Ville in die Oberstadt war ein Erlebnis. Ein gemütliches Fleckchen in Kanada. Au revoir!

Montreal war dann unser letzter Hafen. Hier schauten wir uns das Olympiastadion aus 1976 und den schiefen Turm sowie das Biodome an, bevor wir auf DER Einkaufsmeile Montreals die Kaufhäuser stürmten. Nachdem die Abschiedsparty bereits auf der Überfahrt nach Montreal stattgefunden hatte, ließen wir den Abend ruhig an der Ocean Bar ausklingen.

Nach 10 Tagen mußten wir Abschied nehmen, unsere Kreuzfahrt ist zu Ende: 3.600 Kilometer, 7 Häfen und unzählige wunderschöne Eindrücke liegen hinter uns. Auf AIDAsehen!!